Mandantenveranstaltung vom 27.01.2015 zur Landwirtschaft: Auswirkungen der Russland-Ukraine-Krise und Steuergestaltung

Kanzleimarketing
Mandantenveranstaltung vom 27.01.2015 zur Landwirtschaft:  Auswirkungen der Russland-Ukraine-Krise und Steuergestaltung

Im August 2014 verhängte Russland aufgrund der westlichen Sanktionen im Ukraine-Konflikt ein Importverbot für Lebensmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der EU, den USA, Norwegen, Kanada und Australien. Die Tragweite des Embargos ist auf dem heimischen Markt bereits spürbar. Wie also wirkt sich die Krise konkret auf die deutsche Landwirtschaft aus?

Zusammen mit dem Maschinenring Straubing-Bogen e.V. organisierten wir zu diesem Thema am Dienstag, den 27.01.2015 im Gasthaus Karpfinger in Aiterhofen einen Informationsabend für unsere Mandanten aus dem Bereich Landwirtschaft.

Als Referenten konnten wir mit Michael Horsch, Geschäftsführer der Horsch Maschinen GmbH, einen – dank langjähriger Geschäftsbeziehungen zu Russland – ausgewiesenen Kenner des Marktes gewinnen. Herr Horsch verschaffte uns einen Überblick über die gegenwärtige Situation und die Folgen des Konfliktes.

An ihn ergeht an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für einen brillanten und absolut kurzweiligen Vortrag über die Hintergründe und Strippenzieher der Krise sowie für seine Einschätzung zur möglichen weiteren Entwicklung.

Gerade vor diesem schwierigen Hintergrund ist eine effiziente Gestaltung beeinflussbarer Faktoren notwendig. Wie sich steuerliche Gestaltungen (Umsatzsteueroption) auf die Liquidität auswirken und mit welchen Prüfungsschwerpunkten ein Landwirt rechnen muss, war Thema des zweiten Teils der Veranstaltung, den StB Xaver Fruhstorfer und StB Josef Kleebauer aus unserer Kanzlei bestritten

Interessantes Hintergrundwissen, ein Blick über den Tellerrand hinaus, wichtige steuerliche Möglichkeiten und Fallstricke, kurz: reichlich Stoff, der bei einem Imbiss im Anschluss noch ausgiebig diskutiert werden wollte.